Bei einer geheimen Sitzung soll Apple-CEO Tim Cook Filialleiter der amerikanischen Apple Stores um sich geschart haben. Konkret ging es bei diesem Treffen um die Frage, wie man die niedrige Verkaufsquote von iPhones in den Apple Stores wieder ankurbeln könne.
Apple’s Umsätze hängen von knapp der Hälfte von iPhone-Verkäufen ab. Doch geht es hier nicht um ein generelles Absinken der Verkaufszahlen, sondern lediglich von denen in Apple Stores. Käufer würden das iPhone entweder auf Apple’s Onlineseite oder von US-Mobilfunkanbietern kaufen. Die großen und meist teuren Apple Stores müssten aber viel mehr Apple Smartphones verkaufen, was sie derzeit nicht tun.
Während sich Tim Cook über die Verkäufe von iPads und Macs zufrieden zeigte, würden hingegen nur 20 % aller iPhones in Apple Stores verkauft. Das ist für Apple insofern unpraktisch, da die Kunden so nicht die anderen Apple-Produkte sehen und ausprobieren können. Denn das ist der erste wichtige Schritt, um die Leute vom Kauf eines MacBook, iPad oder iPod zu überzeugen.
In diesem Zusammenhang machen neuerliche Gerüchte um ein Trade-In Programm durchaus Sinn. Bei diesem Programm können Kunden ihr altes iPhone in den Apple Store bringen und Vergünstigungen beim Kauf eines neuen iPhone erhalten. Für den 28. Juli ist ein Treffen von Cook mit den Filialleitern der Apple Stores geplant. Dann dürfte man in Erfahrung bringen, was Apple mit seinen Stores vor hat.
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Quelle: zdnet.de